Das Flüchtlingsheim als Heterotopie in Abbas Khiders Roman „Ohrfeige“ (2016)
Heba Saied Ali;
Abstract
Ziel dieser Arbeit ist es, die literarische Darstellung des Lebens im Flüchtlingsheim anhand der Heterotopie in dem Roman "Ohrfeige" des deutsch-irakischen Autors Abbas Khider zu untersuchen. Zuerst befasst sich die vorliegende Magisterarbeit mit den Flüchtlingsrechten in Europa aus politischer und soziologischer Sicht. Dann geht sie auf die Raumtheorie der Heterotopie von dem französischen Philosoph Michel Foucault ein, und thematisiert die Ähnlichkeiten zwischen dieser Raumtheorie und den Handlungssträngen und ihren Einfluss auf die Figurenkonstellation im Roman. In der Schlussbetrachtung werden die in der Einleitung gestellten Fragen diskutiert.
Die vorliegende Magisterarbeit gliedert sich in eine Einleitung, drei Kapitel und Ergebnisse der Arbeit. In der Einleitung werden der Gegenstand, das Ziel, die Fragestellung der Arbeit, die Forschungsmethode und der Forschungsstand präsentiert.
Das erste Kapitel thematisiert die politischen und historischen Wurzeln der Flüchtlingsrechte, das heutige Asylverfahren in Deutschlalnd, die Abgrenzung zwischen „Integration“ und „Assimilation“ und die Geschichte der Arbeitsmigration in Deutschland. Im zweiten Kapitel wird auf die Entstehungsgeschichte der Migrantenliteratur in Deutschland sowie auf die Biographie des deutsch-irakischen Autors Abbas Khiders und seine Meinung über die aktuelle Flüchtlingskrise eingegangen. Dann wird der Roman „Ohrfeige“ zusammengefasst. Das dritte Kapitel richtet den Fokus auf die Heterotopie von dem französischen Philosoph Michel Foucault und der Nicht-Orte von Marc Augé und die Ähnlichkeiten zwischen den beiden Raumtheorien und den Handlungssträngen in dem Roman "Ohrfeige" von Abbas Khider. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Arbeit ausgeführt, die die Antwort auf die Fragestellung der Arbeit darstellen.
Die vorliegende Magisterarbeit gliedert sich in eine Einleitung, drei Kapitel und Ergebnisse der Arbeit. In der Einleitung werden der Gegenstand, das Ziel, die Fragestellung der Arbeit, die Forschungsmethode und der Forschungsstand präsentiert.
Das erste Kapitel thematisiert die politischen und historischen Wurzeln der Flüchtlingsrechte, das heutige Asylverfahren in Deutschlalnd, die Abgrenzung zwischen „Integration“ und „Assimilation“ und die Geschichte der Arbeitsmigration in Deutschland. Im zweiten Kapitel wird auf die Entstehungsgeschichte der Migrantenliteratur in Deutschland sowie auf die Biographie des deutsch-irakischen Autors Abbas Khiders und seine Meinung über die aktuelle Flüchtlingskrise eingegangen. Dann wird der Roman „Ohrfeige“ zusammengefasst. Das dritte Kapitel richtet den Fokus auf die Heterotopie von dem französischen Philosoph Michel Foucault und der Nicht-Orte von Marc Augé und die Ähnlichkeiten zwischen den beiden Raumtheorien und den Handlungssträngen in dem Roman "Ohrfeige" von Abbas Khider. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Arbeit ausgeführt, die die Antwort auf die Fragestellung der Arbeit darstellen.
Other data
| Title | Das Flüchtlingsheim als Heterotopie in Abbas Khiders Roman „Ohrfeige“ (2016) | Other Titles | مأوي اللاجئين نموذجاً للهيتروتوبيا تطبيقاً على رواية "الصفعة"2016 لعباس خضر | Authors | Heba Saied Ali | Issue Date | 2020 |
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