Zur Förderung der Individualisierung beim Ausspracheerwerb durch den Einsatz eines Lerntagebuchs bei ägyptischen Deutschlernenden im universitären Kontext
Fatma Mohammed Ali Aita;
Abstract
Im bisherigen Verlauf versuchte ich, die Frage der vorliegenden Arbeit zu beantworten bzw. deren Ziel zu erreichen, u. z. inwieweit sich der Einsatz eines Lerntagebuchs auf den Erwerb der Ich-, Ach-, R-, Ö- und Ü-Laute positiv auswirken und demzufolge die Individualisierung des Ausspracheunterrichts bei den DaF-Lernenden auf dem Sprachniveau A1 an der GUC fördern kann. Dafür wurde die Arbeit in sechs Kapitel aufgeteilt. Im Anschluss an die Einleitung (Kapitel 1) wurden im Kapitel 2 Stand der Forschung, Phonetik und Phonologie, Lerntagebuch, methodisch-didaktische Aspekte des Phonetikunterrichts sowie Lernschwerpunkte der Arbeit, d.h. der Ich-, Ach-, R-, Ö- und Ü-Laute dargestellt.
In dem dritten Kapitel fing der empirische Teil an. Dabei wurden die im Rahmen dieser Arbeit ausgewählten Forschungsmethoden (Experiment und Befragung) ausführlich beschrieben. Es umfasste auch die Beschreibung der Test- und Kontrollgruppe angesichts der Anzahl, des Alters etc. und ausführliche Darstellung des Experiments innerhalb von acht Unterrichtsstunden sowie den Verlauf der Aussprachetests.
Im vierten Kapitel wurden die Tonaufnahmen der Probanden transkribiert, Vor- und Nachtests sowie der Lernerfragebogen quantitativ und qualitativ ausgewertet. Außerdem wurden die Einflussfaktoren auf den Ausspracheunterricht aufgegriffen. Außerdem beinhaltete es einen Vergleich zwischen den Testergebnissen der Experimental- und der Kontrollgruppe, um zu überprüfen, welche Einflüsse das Lerntagebuch auf die Ausspracheleistung der Probanden hinterließ. Darüberhinaus wurden die bestätigten und die nicht bestätigten Ergebnisse eingesammelt, um im 5. Kapitel eine allgemeine Zusammenfassung zu folgen.
Die im Rahmen der Arbeit folgende gebildete Hypothese wurde zurückgewiesen, nämlich: Die Nutzung des Lerntagebuchs bewirkt die Minimierung der Aussprachefehler, indem sich die Lernenden mit ihren individuellen
In dem dritten Kapitel fing der empirische Teil an. Dabei wurden die im Rahmen dieser Arbeit ausgewählten Forschungsmethoden (Experiment und Befragung) ausführlich beschrieben. Es umfasste auch die Beschreibung der Test- und Kontrollgruppe angesichts der Anzahl, des Alters etc. und ausführliche Darstellung des Experiments innerhalb von acht Unterrichtsstunden sowie den Verlauf der Aussprachetests.
Im vierten Kapitel wurden die Tonaufnahmen der Probanden transkribiert, Vor- und Nachtests sowie der Lernerfragebogen quantitativ und qualitativ ausgewertet. Außerdem wurden die Einflussfaktoren auf den Ausspracheunterricht aufgegriffen. Außerdem beinhaltete es einen Vergleich zwischen den Testergebnissen der Experimental- und der Kontrollgruppe, um zu überprüfen, welche Einflüsse das Lerntagebuch auf die Ausspracheleistung der Probanden hinterließ. Darüberhinaus wurden die bestätigten und die nicht bestätigten Ergebnisse eingesammelt, um im 5. Kapitel eine allgemeine Zusammenfassung zu folgen.
Die im Rahmen der Arbeit folgende gebildete Hypothese wurde zurückgewiesen, nämlich: Die Nutzung des Lerntagebuchs bewirkt die Minimierung der Aussprachefehler, indem sich die Lernenden mit ihren individuellen
Other data
| Title | Zur Förderung der Individualisierung beim Ausspracheerwerb durch den Einsatz eines Lerntagebuchs bei ägyptischen Deutschlernenden im universitären Kontext | Other Titles | تنمية الفردية في اكتساب النطق لدى متعلمي اللغة الألمانية للمصريين في المرحلة الجامعية باستخدام مذكرات التعلم | Authors | Fatma Mohammed Ali Aita | Issue Date | 2019 |
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